Vor etwa einem Jahr hat sich BWM seine aktuellen Klimaziele gesetzt und diese im vergangenen Herbst noch einmal deutlich verschärft. Der CO2-Abdruck der produzierten Autos soll nun bis 2030 nicht nur um 33, sondern sogar um 40 Prozent gesenkt werden. Dabei setzt das Unternehmen einerseits auf vermehrte Elektromobilität und andererseits auf Recycling bei teuren Rohstoffen.

Doch auch bei Autos mit Benzinmotoren soll der Verbrauch an Kraftstoff und der Ausstoß von CO2 deutlich gesenkt werden, weiß auch die Euler Group, Ihr Ansprechpartner für Fahrzeuge von BMW, Hyundai und Mini. Stößt ein BMW aktuell über seinen gesamten Lebenszyklus von der Produktion bis zur Verschrottung noch 52 t CO2 aus, so sollen es bis 2030 nur noch maximal 33 t pro Fahrzeug sein.

Die Euler Group weiß – ein E-Antrieb zahlt sich aus

Diese Aussichten erfreuen viele Verbraucherinnen und Verbraucher, denn gerade die aktuellen Benzin- und Dieselpreise, die in den vergangenen Wochen die 2-Euro-Grenze überschritten haben, laden nicht unbedingt zum Autofahren ein. Und bisher ist diesbezüglich auch noch keine Besserung in Sicht. Bei so hohen Rohstoffpreisen kann sich die Investition in ein modernes Auto lohnen, weiß auch unser Geschäftsführer Cyril von Recum: „Wer jetzt in Hybrid- und Elektroautomobile investiert, macht sich von den steigenden Benzinpreisen unabhängiger.“

Zwar sind die Anschaffungskosten bei einem Elektroauto aktuell noch höher als bei einem vergleichbaren Benziner, doch dafür sind die Tankkosten deutlich geringer, insbesondere wenn man das Elektroauto zu Hause in der eigenen Garage mit einer Wallbox betanken kann. Denn ein Elektroauto verbraucht im Durchschnitt etwa 15 kWh auf 100 km. Bei einem aktuellen Strompreis von etwa 30 Cent pro kWh macht dies dann 4,5 Euro für 100 km. Vergleicht man dies mit einem gleichwertigen Benziner, sind wir bei etwa 5,5 l auf 100 km, was bei einem Benzinpreis über 2 Euro mindestens 11 Euro für die gleiche Strecke bedeutet.

Gleichzeitig überzeugen Elektroautos im Allgemeinen mit einer langen Lebensdauer und vergleichsweise geringem Wartungsbedarf. Durch den geringen Serviceaufwand entstehen selbstverständlich auch weniger Werkstattkosten. Der Grund für die Langlebigkeit wird meist in der Einfachheit der Motoren gesehen. Denn E-Autos haben deutlich weniger bewegte Verschleißteile als klassische Benziner.

Elektroautos und Hybridlösungen können für Verbraucher also aktuell eine attraktive Lösung sein. Umso erfreulicher ist es, finden wir von der Euler Group, dass BMW die Elektromobilität in den nächsten Jahren so aktiv vorantreiben möchte.

Auch geringerer Verbrauch bei Benzinern unterstütz die Klimaziele

Doch auch wer langfristig nicht auf ein E-Auto setzen möchte, kann von den hohen Klimazielen von BMW profitieren. Denn auch bei den Benzinern des Traditionsunternehmens soll sich der Benzinverbrauch in den nächsten Jahren noch deutlich weiter senken. Auch hier kann es sich lohnen, in ein neues Auto zu investieren, weiß auch Cyril von Recum. Wer heute ein neues Auto mit geringerem Verbrauch kauft, hat die finanzielle Investition meist bereits in wenigen Jahren wieder ausgeglichen. Dass die Autos dann nicht nur im Verbrauch, sondern auch in der Produktion umweltfreundlicher sind, ist natürlich zusätzlich erfreulich.

Ein zu Ihnen passendes, modernes Auto, das schon heute mit einem geringeren Verbrauch punktet, erhalten Sie dabei selbstverständlich bei uns, in einem der Autohäuser von Euler. Wir bieten Ihnen stets die neusten Modelle von BMW an. Schauen Sie gern einmal bei uns vorbei.